Jeder von uns war einmal ein Kind, doch gerät sehr schnell in Vergessenheit, wie wir alles gelernt haben, was wir heute können und wissen.

 

 

 

Doch denken wir einmal zurück an unsere eigene Kindheit, daran was uns wichtig war, was uns beeindruckt hat und was wir am liebsten getan haben, fällt uns die Antwort auf die Frage, wie Kinder auch heute noch lernen, sicher nicht schwer.

 

 

 

Durch vielfältige Spiel- und Erfahrungsformen

 

Das gewährleisten wir im Kindergarten durch Spielmaterialien, die die Kreativität Ihrer Kinder durch ihre vielfältige Einsetzbarkeit fördern, wie z.B. Holzklötze, Decken, Matratzen, Kartons, sowie durch eine anregende Raumgestaltung, um die Neugierde

 

und Experimentierfreude der Kinder zu wecken.

 

 

 

Durch Nachahmung/ Lernen am Modell

 

Mit großem Einsatz ahmen Kinder das Verhalten Erwachsener nach, probieren selbst Dinge aus und übernehmen Teile davon für sich. Überprüfen wir deshalb hin und wieder unser eigenes Verhalten, denn es wirkt sich auf unsere Kinder aus!

 

 

 

Durch Wahrnehmung mit allen Sinnen

 

Dabei denken wir natürlich an die Augen und das Gehör, aber auch an die oft vernachlässigten Sinne wie den Tast-, Geruchs- und Geschmackssinn. Diese fördern wir in unserem Kindergarten durch spezielles Spielmaterial, das den Kindern während der Freispielzeit zur Verfügung steht, sowie durch gezielte Sinnesübungen.

 

 

 

Durch Selbstmotivation

 

Das Vorschulalter ist für das Kind eine Zeit, in der es die Welt entdecken und für sich erobern will, das heißt wenn es anregende Rahmenbedingungen vorfindet, lernt es nahezu „von selbst“. Lob und Anerkennung unsererseits für seine vollbrachten Leistungen sind dabei für Ihr Kind sehr wichtig.

 

 

 

Durch ganzheitliches Lernen

 

Der Alltag ist das beste „Lernfeld“ für Ihr Kind. Wir alle sind Lernende, ein Leben lang und sowohl positive als auch negative Erfahrungen bringen uns weiter.

 

In unserem Kindergarten besteht der „Alltag“ Ihres Kindes unter anderem daraus, dass es sich im Umgang mit anderen übt und dabei auch immer wieder an Grenzen stößt, dass es Aufgaben und somit auch Verantwortung für die Gruppe übernimmt, dass es an immer wiederkehrenden Abläufen beteiligt wird und diese nach und nach selbständig übernimmt, etc..